Curriculum Vitae – Prof. Dr. Tobias Reich

 

Ausbildung Dr. rer. nat., Kurnakov-Institut für Allgemeine und Anorganische Chemie, Akademie der Wissenschaften der UdSSR, Moskau, bei Prof. V. I. Nefedov über „Bestimmung von Parametern für die quantitative Oberflächenanalyse von Festkörpern mit Hilfe der Photoelektronenspektroskopie“ 1988
Diplom-Chemiker, Universität Leipzig, Institut für Physikalische und Theoretische Chemie, bei Dr. J. Finster über „Bestimmung von ESCA-Empfindlichkeitsfaktoren für die quantitative Oberflächenanalyse von III‑V‑Halbleitern 1985
Chemiestudium an der Universität Leipzig
Fachrichtung „Physikalische und Theoretische Chemie“
1980-1985
Abitur, Erweiterte Oberschule „Geschwister Scholl“, Freiberg 1978
Berufsweg Universitätsprofessor, C3-Professur für Kernchemie am Institut für Kernchemie der Johannes Gutenberg-Universität Mainz seit 2002
Leiter der Projektgruppe „ESRF-Beamline“ am Forschungszentrum Rossendorf (FZR) 2001-2002
Leiter der Abteilung „Synchrotronstrahlungs-anwendungen“
im Institut für Radiochemie des FZR, Verantwortlicher des Messplatzes der Radiochemie am Rossendorfer Synchrotronstrahlrohr ROBL an der ESRF in Grenoble, Frankreich (1998-2001)
1994-2002
Postdoctoral Scholar am Lawrence Berkeley Laboratory, Chemical Sciences Division und an der Pennsylvania State University, Departments of Physics and Chemistry bei
Prof. D. A. Shirley
1991-1994
Aspirant am Kurnakov-Institut für Allgemeine und Anorganische Chemie, Moskau, bei Prof. V. I. Nefedov 1985-1989
Wissenschaftlicher Assistent am Institut für Physikalische
und Theoretische Chemie, AK Prof. A. Meisel,
Universität Leipzig
1985-1994
Preise,
Ehrungen
Fritz-Straßmann-Preis der Fachgruppe Nuklearchemie
in der Gesellschaft Deutscher Chemiker
2001
Preis des FZR für besondere Leistungen beim Aufbau
einer Synchrotronstrahlungs-Beamline für Radiochemie
und Materialforschung an der ESRF Grenoble (ROBL),
Preis gemeinsam mit anderen
1998
Feodor-Lynen Forschungsstipendium der Alexander von Humboldt-Stiftung 1991-1994
Lehrtätigkeit Wechselwirkung von Actiniden und anderen
Schwermetallen mit Mineral- und Gesteinsoberflächen
(2 SWS), 16 Studierende
SS 2006
Einführung in die Röntgenabsorptionsspektroskopie und
die Photoelektronenspektroskopie von Actiniden (2 SWS),
16 Studierende
WS 06/07

WS 05/06

Chemie für Physiker, Geologen und Mineralogen II
(2 SWS), 8 Übungsgruppen (1 SWS),
ca. 180 Studierende
jedes SS
seit 2003
Chemie für Physiker, Geologen und Mineralogen I
(2 SWS), 8 Übungsgruppen (1 SWS),
ca. 180 Studierende
jedes WS
seit 02/03
Allgemeines Anorganisch-Chemisches Praktikum für
Geologen und Mineralogen (8 SWS), 30 Studierende
jedes SS
seit 2003
Kernchemisches Praktikum I (6 SWS), 18 Studierende
Kernchem. Praktikum II (12 SWS), 1-2 Studierende
regelmäßig
seit 2002